Kaikoura 30
Kaikoura 30

Jürgen und Constanze

Liebes Team von TravelEssence,

Kia Ora,

wir sind wieder zurück vom anderen Ende der Welt. Es war ein fantastischer Trip durch Neuseeland, der uns 7 Wochen lang zu wahrlich traumhaften Orten kreuz und quer über beide Inseln führte.

An dieser Stelle möchten wir uns beim Team von TravelEssence ganz herzlich bedanken für das Zustandekommen unserer Reise. Mit Frau Feldheim haben wir unsere Neuseeland-Reise von Anfang an gemeinsam „entwickelt“ bis diese für uns passend war. Für ihr großes Engagement und ihrer Begeisterung für Neuseeland, die sehr ansteckend war, möchten wir uns persönlich bei ihr bedanken und sagen, dass sie (und wir) alles richtig gemacht haben! Danach übernahmen Frau Zorn und ihre Kollegen den Ablauf der vielen Buchungen, ebenfalls auf demselben hohen Niveau! Vielen Dank für die Unterstützung und Geduld hinsichtlich unserer zahlreichen Mails bei diversen Unklarheiten. Auch fühlten wir uns vom Back-Office sehr gut betreut, als z.B. die Meldung kam, dass durch eine beschädigte Brücke eine wichtige Route nicht befahrbar war.

Für uns steht auf jeden Fall fest, dass wir TravelEssence für eine „auf den Leib geschneiderte“ Neuseelandreise allen Interessierten nur empfehlen können! Und außerdem steht für uns fest, dass wir dieses schöne Fleckchen Erde irgendwann wieder besuchen möchten. Das haben wir unseren Hosts bereits versprochen…

Herzliche Grüße aus Dresden!

Constanze und Jürgen

Wer etwas ausführlicher über unsere Reise lesen möchte, kann gerne weiterlesen:

Stattliche 7.500 km haben wir mit unseren beiden Leihwagen zurückgelegt. Unsere Entscheidung, im neuseeländischen Frühling (Mitte Oktober) auf der Nordinsel mit unserer Tour zu starten, war genau richtig. Wir hatten Glück, denn das schöne sonnige Wetter war die meiste Zeit auf unserer Seite und tagsüber war es sogar sommerlich warm. Überall war zu spüren, dass die geschäftige Hauptsaison noch nicht begonnen hatte. Landstraßen und Highways waren leer und viele Touristenmagnete wie z.B. Cathedral Cove auf der Coromandel-Halbinsel hatten wir fast für uns alleine. Es war alles herrlich entspannt!

Uns war klar, dass man nicht alle tollen Ecken in Neuseeland auf dieser einen Reise entdecken und besuchen kann, auch nicht mit den uns zur Verfügung stehenden 7 Wochen! Deshalb fanden wir es sehr angenehm, dass wir meistens 3 oder sogar 4 Nächte an unseren Zielorten wie z.B. in Rotorua oder Bay of Islands eingeplant hatten. So konnten wir intensiv die Umgebung erleben und erkunden:

Tolle Walks und Trails auf hervorragend angelegten Wanderwegen entlang von Flüssen, Stränden und geothermalen blubbernden Seen, wandern durchs Auenland oder am Fuß des Schicksalsberges Mordor im Tongariro NP und durch urige Wälder mit uralten Kauri- und Farnbäumen. Diese völlig andere Vegetation hat uns sofort in ihren Bann gezogen. Oft konnten wir uns auch nicht sattsehen an diesen wunderschönen Landschaften, durch die unsere Reise führte. An vielen Aussichts-Stopps war von uns zu hören: Wow, was für ein schönes Land!

Geysir in Rotorua
© TravelEssence
Sunset in Bay of Islands | New Zealand nature

Ganz besondere Erlebnisse waren auch die vielen Aktivitäten, die wir gemacht haben, allen voran das Delfin-Schwimmen in Kaikoura, das uns tief beeindruckt hat. Oder der Tag im Tal des Wilkin Rivers mit Helikopterflug und rasanter Jet-Boot-Fahrt und natürlich die 2-tägige Schiffstour Overnight Cruise im Doubtful Sound mit strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel (!), einmalig und unvergesslich schön!

Und ganz toll waren natürlich auch die schönen B&Bs und unsere Hosts. Diese netten Menschen und ihre Lebensgeschichten kennenzulernen, war ein besonders schöner und interessanter Teil unserer Reise. Ganz besonders gut gefallen hat uns das Hobbit-Haus Crab Cove Cave in Mahinepua mit den Hosts Tori und Dave, die Straw-Lodge in Blenheim mit den Hosts Barry und Trudy, die Quail Lodge in Warkworth mit den Hosts Willem und Helen und die Matuka Lodge in Twizel mit den Hosts Pete und Jo, und, und, und….Es war toll, sich mit ihnen auszutauschen, über Gott und Welt zu reden und zu erfahren, wie es sich lebt, am anderen Ende der Welt. Wir wären gerne oft noch länger geblieben.

Wie zu befürchten war, verging die Zeit in Neuseeland wie im Flug und viel zu schnell. Wir haben ein wahrhaftes Traumland mit weltoffenen, interessierten, tiefenentspannten, unglaublich hilfsbereiten und sehr toleranten „Kiwis“ erleben dürfen. Es war auch beeindruckend zu sehen, wie die Maoris, die Ureinwohner Neuseelands, selbstverständlich als Teil der Gesellschaft anerkannt und geachtet sind. Einige Länder gehen mit ihrer indigenen Urbevölkerung ganz anders um. Die Eindrücke und Begegnungen aus dieser Zeit in diesem fernen Land werden uns sicherlich noch lange beschäftigen.

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