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Familie Camen

Hallo liebes TravelEssence-Team,

Wir sind gut wieder angekommen, nach dieser rundum gelungenen Reise. Unsere Reise war von vorne bis hinten einzigartig toll und sehr gut organisiert. Jeder einzelne Tag war ein Erlebnis, und so empfindet das die ganze Familie. Wir hatten unglaublich viel Spaß zusammen.

Als wir in Sydney im Adina Hotel ankamen, konnten wir kaum glauben, in welch luxuriösem Appartement wir untergebracht sind.

Am nächsten Morgen fand die Fahrradtour mit Bonza statt. Das war sehr kurzweilig und wir konnten uns neben der Stadterkundung auch mit dem australischen Slang vertraut machen. Die Pause fand in einem sehr schönen Pub mit eigener Brauerei statt, den wir zum Dinner dann noch einmal aufsuchten, weil es dort so nett war.

Auf dem ersten Inlandsflug mit Jetstar zum Ayers Rock hatte Herr Pelzer sehr vorausschauend bedacht, dass Mittagszeit ist. Die Stewardess fragte uns sehr nett, ob wir die Familie Camen seien, dann dürfen wir uns etwas zum Essen aussuchen. Das kam genau richtig! Danke!

Die Unterkunft im Yulara-Resort bot dann wieder eine neue Überraschung: Wir hatten zwei Wohnungen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt waren wir schon bei jeder Weiterreise gespannt auf die nächste Unterkunft.

Hatten wir am Ayers Rock sehr viel Platz, so mussten wir uns im Kings Cayon Resort im sehr modern renovierten Zimmer stapeln, aber das ging nicht anders, weil das Resort aufgrund von Renovierungsarbeiten nur die halbe Kapazität zur Verfügung hatte und deshalb ausgebucht war. Dafür wurden wir damit belohnt, dass wir uns für die Wanderung am Rande des Kings Cayon viel Zeit nehmen konnten. Der Kings Cayon war für mich eines der größten Highlights auf der Reise. Mit meinen offenbar häufig wiederholten Worten: " Das ist sooo schön hier, da muss ich erstmal ein Foto machen!" hat mich die liebe Familie den ganzen Tag aufgezogen.

Unser nächstes Reiseziel war Brisbane, wo wir zwei Wochen bei unseren australischen Freunden verbrachten. Dadurch, dass Herr Pelzer uns diese Zeit in die Mitte der Reise gelegt hatte, blieb die ganze Zeit über der Spannungsbogen erhalten. Guten Freunden auf Wiedersehen zu sagen, ist ja nie schön, aber wir waren nach den 2 Wochen sehr gespannt auf den tropischen Norden von Queensland und hatten auf dem Rückflug in Brisbane noch einmal die Gelegenheit, uns zu treffen.

Wir flogen nach Cairns, nahmen unser riesiges Auto im Empfang und fuhren direkt nach Port Douglas weiter. Im Freestyle Resort wurden wir von Anne empfangen wie alte Freunde. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und haben versprochen, dies weiterzusagen.

Den ganzen nächsten Tag waren wir mit Walkabout Adventures unterwegs. Aaron vom Stamme der Kuku Yulanji zeigte uns viele interessante Orte um Mossman und Daintree herum und machte uns mit der Umgebung, der Natur und der Stammeskultur so vertraut, dass wir die nächsten Tage alles neu Erlernte selbst ausprobierten und Aaron dabei sogar noch einmal begegneten. Dieser Tag hat uns zutiefst beeindruckt.

Viel Spaß hatten wir einen Tag später beim River Drift Snorkelling auf dem Mossman River, wo wir auf Luftmatratzen den Fluß hinunter fuhren. Wir mussten unseren australischen Freunden mehrmals versichern, dass die Stelle des Flusses krokodilfrei ist.

Dann begann die Abenteuerphase unsers Australienurlaubs: Fünf Tage Regenwald. Wir verbrachten 3 Nächte im Daintree Nationalpark in der Heritage Lodge. Man wohnt in nett eingerichteten Cabins mitten im Regenwald. Es gibt keine Fenster, nur Fliegengitter und einen glasklaren Bach hinter dem Haus. Wir hatten unsere Schnorchelmasken dabei und schnorchelten darin. Außer jeder Menge Fische, sahen wir Wasserschildkröten und waren total begeistert. Die Tage im Daintree Nationalpark verbrachten wir mit Walks durch den Wald und zu schönen Buchten, wo wir die von Aaron gelernten Koksnuss-Schlachtkünste einsetzten. Auf Empfehlung von Anne und Aaron, besuchten wir die Daintree Icecream Company. Dort wachsen Bäume und Früchte, aus denen Eissorten hergestellt werden, die es sonst nirgends gibt. Was reif ist, wird zu Eiscreme gemacht. Man kann so eine Art Tagesbecher kaufen und sich die Pflanzen dazu anschauen.

Bevor wir in die Atherton Tablelands fuhren, machten wir eine Bootsfahrt auf dem Daintree River, um Krokodile aus nächster Nähe zu sehen. Aaron hatte uns den Solar Whisperer empfohlen, der neben der Fähre losfährt. Der Tipp war richtig gut. Die kleinen Elektroboote fahren ganz nah an die Krokodile heran und man kennt sich. Die meisten Krokodile haben Namen. Sogar alle Krokodilkinder von Lizzy hat der aufmerksame Guide in den Mangroven für uns gefunden. Jetzt wissen wir alles über Krokodile.

Auf unser nächstes Quartier waren wir schon seit 2 Jahren neugierig: Das Canopy Treehouse in den Atherton Tablelands. Es hat uns nicht enttäuscht. Das Holzhaus ist richtig hübsch rustikal und mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt. Am tollsten ist jedoch die Nähe zu den Tieren, die hier gefüttert werden dürfen. Die Schildkröten im Bach kamen in Scharen, aber die Schnabeltiere machten sich rar. Dafür hatten wir abends sehr unterhaltsamen Besuch von diversen Possums auf der Terrasse. Morgens lief als erstes ein Bush Turkey über den Tisch. Als wir Vogelfutter verteilten, kamen Papageien und das alles ohne sich auch nur einen Schritt zu bewegen.

Nach 5 Tagen Regenwald freuten wir uns auf Sonne und Strand in Mission Beach. Strand hat geklappt, Sonne erstmal nicht. Trotzdem hat uns die wilde Schönheit der Strände und der zurückhaltende Tourismus von Mission Beach gefallen. Auch die Unterkunft direkt am Strand war sehr schön, wenn auch der Vermieter (eine Immobilienagentur) etwas anonymer war als bei den anderen Unterkünften, wo wir richtig herzlich begrüßt wurden.

An unserem letzten Urlaubstag schien zum Glück die Sonne, denn eine Schnorcheltour mit der Reef Goddess sollte ein besonderes Highlight zum Finale sein. Reisetabletten rein und auf ging's zum Great Barrier Reef. Plötzlich wurde das Meer türkis und still und das Boot machte neben einer Sandbank fest. Dann hatten wir sehr viel Zeit zum Schnorcheln. Es war unglaublich, was wir alles sehen konnten. Fische, die man nur aus dem Nemofilm kennt, knallblaue Seesterne, Riesenmuscheln mit blauem Mund und Korallen in allen Formen und Farben. Die Besatzung war nett und alle haben gut auf uns aufgepasst. Es gab ein richtig tolles Lunchbuffet, und dann wurde nochmal Halt gemacht. Auf dem Rückweg konnten wir sogar Wale beobachten und als wir an der Ferienwohnung ankamen, hüpfte uns ein Känguru über den Weg. Das war ein würdiger Abschluss von einer Traumreise aller ersten Güte.

Wir empfehlen Sie weiter und bedanken uns nochmals für die tolle und nette Beratung durch Herrn Pelzer und auch für die perfekte Organisation, an der Sie alle beteiligt waren.

Machen Sie weiter so!

Ganz liebe Grüße von der Familie Camen aus Soest

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